Sahara
Ev erwachte früh. Alles lag noch im Dunklen. Eingehüllt in ihrem Schlafsack blickte sie in den Himmel. Es war nur noch ein leuchtender Stern zu sehen und von Minute zu Minute wurde das Himmelszelt blauer. Ein einsamer Streifen kündigte den Sonnenaufgang an. Überrascht bemerkte sie, dass die Beduinen bereits mit Holz zurückkamen. Schweigend. Ev spürte die feuchte Kälte in ihrem Gesicht und beschloss, einfach regungslos liegen zu bleiben. Sie beobachtete Belgesim, wie er sorgfältig das Holz stapelte und es mit trockenem Gras unterfütterte. Die Flamme brannte hoch auf, als durchschneide sie die Nacht. Langsam wurden die Konturen der Wüste sichtbar.
Das Feuer loderte fröhlich, während sich die drei Beduinen stehend davor versammelten.
Irgendwann stocherte Anil Glut beiseite, um eine Teekanne daraufzustellen. Ev richtete sich auf. Wie auf Kommando blickten drei Augenpaare zu ihr. Belgesim deutete mit der Hand an, dass sie liegen bleiben solle. Also legte sie sich langsam wieder hin. Erst als der Druck ihrer Blase nicht mehr auszuhalten war, setzte sie sich auf, holte aus dem Rucksack ihre Stiefel und die Fleeceweste. Rasch zog sie sich an, ohne auf die Beduinen zu achten, denn wie hätte sie ihnen sagen sollen, dass sie dringend pieseln musste? Dann stapfte sie hinter eine Düne. Sie war immer noch zu sehen. Also ging sie weiter. Nach zehn Minuten Fußmarsch fühlte sie sich sicher vor peinlichen Blicken.
Auf dem Rückweg orientierte sie sich an ihren Fußtritten, die im kalten Sand zu sehen waren. Seltsamerweise sah alles gleich aus. Bis das Feuer wieder in ihr Blickfeld kam. Der Himmel hatte sich in wenigen Minuten aufgehellt und auf der letzten Düne fiel ihr Blick auf das kleine Lager. Einer der Beduinen war an ihrem Schlafsack. Entsetzen und Unmut durchströmten sie wie ein Blitz. Ein „He!“ drang aus ihrer Kehle. Leise und kratzig. Sie beschleunigte ihre Schritte. Ich bin hier nicht sicher! Kaum entfernt man sich, fallen sie über alles her! Die Gedanken bohrten sich durch ihren Geist, zogen durch ihren Körper und hinterließen ein Gefühl der Wut. Der Beduine hob nun seinen Kopf. Was stocherte er mit seinem Stock in ihrem Schlafsack? Der Sand war schwer, dennoch hatte sie das Gefühl, den letzten Sandberg hinunterzufliegen, dabei stolperte sie. Als sie wieder aufstand und zu ihren Sachen ging, hielt ihr Belgesim einen Skorpion vor die Nase. Völlig ruhig brachte er ihn zur Seite und tötete ihn. Ihr entwich ein kurzer Schrei. Er drehte sich zu ihr, lächelte sie breit an. Dabei sah sie seine Zahnlücken. Sofort schloss er wieder seine Lippen und zeigte auf den Schlafsack. Die arabischen Worte purzelten aus seinem Mund, während er sorgfältig ihren Schlafsack zusammenpackte. Mit rotem Gesicht nickte sie. Ihre eben noch lodernde Wut wurde augenblicklich von betretener Scham abgelöst. Wie doof von ihr! Dabei hatte sie es gelesen: Nie etwas herumliegen lassen. Sie blickte auf ihre Schuhspitzen, die sich verlegen in den Sand bohrten. Er schien es ihr nicht übel zu nehmen oder er hatte nicht bemerkt, dass sie ihn verdächtigt hatte, ihre Sachen zu durchsuchen. Da sie sich nicht erklären konnte, sagte sie einfach nichts; stattdessen folgte sie ihm zu den anderen ans Feuer. Sie reichten ihr eine Tasse Tee. Langsam nippte sie daran. Jedes kleine Schlückchen bewirkte ein belebendes Gefühl in ihr. Das Feuer wärmte angenehm die vordere Seite ihres Körpers, während hinter ihr noch die Kälte der Wüstennacht lauerte. Keiner schien Eile zu haben. Als der Himmel leuchtend blau war und die Luft sich langsam erwärmte, begann einer der Beduinen in einer Schüssel Teig zu kneten. Mehl aus einem Sack, etwas Wasser und Salz, das in einer Plastikflasche aufbewahrt wurde, die früher wahrscheinlich einmal stilles Wasser beherbergt hatte.
Als der Teig fertig war, verteilte er mit einem Stab die Glut, bis sie eine kreisrunde Fläche bildete, gleich einer riesigen Herdplatte. Daraufhin begann er den Teig zu schwingen und zu kreisen, wie Ev es nur von den Pizzabäckern in Italien kannte. Elegant warf er den riesigen Fladen auf die Glut. Anschließend bedeckte er alles mit dem feinen Sand der Sahara. Er setzte sich vor das bedeckte Brot. Die beiden anderen hatten eine Decke ausgelegt und gaben mit Gesten zu verstehen, Ev solle sich zu ihnen setzen. Sie füllten Olivenöl, das sie ebenfalls in einer Zwei-Liter-Plastikflasche aus ihrem Sack zauberten, in eine kleine Schüssel. Daneben platzierten sie ein Glas, das an ein Marmeladenglas erinnerte.
Ev setzte sich an den Rand der Decke. Während sie wartete, fuhr sie sanft über den Sand. Er fühlte sich weich an, beinahe schmeichelnd. Als sie ihren Finger tiefer bohrte, spürte sie die Kälte.
Sanfte Schläge ließen sie aufschauen. Der Beduine bearbeitete das Brot mit einem Tuch. Rhythmisch schlug er auf die Kruste des Fladens, sodass die Verbrennungen gelöst wurden. Der Duft drang in ihre Nase. Ihr Magen knurrte. Belgesim lächelte und schenkte ihr erneut Tee ein. Das frisch gebackene Brot wurde in die Mitte gelegt. Alle vier saßen drum herum. Als Ev zögerte, riss Anil ihr ein Stück ab und reichte es ihr. Mit dem ersten Biss war sie sich sicher, nie ein besseres Brot gegessen zu haben. Es war noch warm, knusprig und innen weich. Sie nahm etwas von der Marmelade. Bedächtig kauten alle schweigend. Die Leere der Wüste unterstrich die Hochachtung für die Mahlzeit, die deutlich spürbar war. In Ev breitete sich Wärme aus. Ohne jegliche Ablenkung genoss sie Bissen um Bissen. Als alle fertig waren, wurden die Reste des Brotes sorgfältig in ein Tuch gewickelt, und alles kam zurück in den Sack, der die Lebensmittel beherbergte. Während einer der Männer das Lager aufräumte, zogen die anderen beiden los, um die Kamele zu holen. Der Jüngere rauchte. Sie lachten und marschierten zielsicher in eine Himmelsrichtung. Ev hob die Hand vors Gesicht, doch sie konnte nirgends Kamele erkennen. Nur Sandhügel bis zum Horizont. Einer glich dem anderen. Sie ging zu ihrer Tasche, holte eine Zahnbürste, nahm die Wasserflasche und begann ihre Zähne zu putzen. Nach dieser Katzenwäsche versuchte sie mit einem Feuchtigkeitstuch ihr Gesicht zu reinigen. Dann war nichts mehr zu tun, als zu warten. Sie setzte sich zum Gepäck und versuchte sich an die Meditation vom Seminar zu erinnern. Wie von Zauberhand geführt, standen plötzlich alle Kamele mit den Beduinen wieder da. Die drei wollten Ev überreden, aufzusitzen, doch sie schüttelte den Kopf. Sie wollte erst versuchen zu laufen. Solange ihre Kraft ausreichen würde, war ihr der Boden lieber.
Nach einer halben Stunde Fußmarsch floss ihr der Schweiß in kleinen Rinnsalen hinunter. Stille umgab sie. Die Kamele marschierten in einer Reihe. Immer wieder stoppte Ev kurz, um zu trinken. Die Farbe des Sandes wechselte ständig seine Farbe. Je höher die Sonne stand, umso mehr färbten sich die verschiedenen Nuancen des Gelbs ins Orange.. Irgendwann hörte sie auf zu denken, denn ihre Kraft reichte nur noch genau für den nächsten Schritt. Schritt, Schritt, Schritt ... als wäre sie eine Maschine. Als sie jegliches Gefühl für Zeit und Raum verloren hatte, begann sie sich leichter zu fühlen. Als hätte sie jemand von einem schweren Rucksack befreit …
Nach drei Stunden Fußmarsch hielt die Karawane an. Mittagsrast. Alle Kamele knieten nieder, das Gepäck wurde abgeladen und die Kamele durften grasen. Es gab vereinzelt Grasbüschel und Sträucher. Ev war überrascht, sie hatte in der Wüste nur Sand erwartet. Eintönigkeit. Doch je mehr sie sich an die Umgebung gewöhnte, desto deutlicher wurde ihr die Abwechslung darin bewusst. Hier ein Strauch, dort ein vom Wind gezogenes Muster auf der Düne, da Spuren einer Maus. Sie suchte Schatten unter einem kleinen Dornbusch. Außer Tee zu trinken, gab es nichts zu tun. Das sanfte Rascheln des Strauches über ihrem Kopf und das Streicheln des Windes auf ihrer Haut beruhigten sie. Leise Töne und sanfte Sequenzen, denen sie versonnen lauschte, reihten sich in ihrem Inneren aneinander. Sie war völlig entspannt und trotzdem hellwach, jede kleinste Veränderung wahrnehmend .
Als die Beduinen begannen, Kohl zu schneiden, erhob sie sich und spürte seit langer Zeit wieder ihren Körper. Ihre Knie schmerzten ein wenig, doch ansonsten durchströmte sie eine neue Lebendigkeit. Das muss der viel zitierte Alphazustand sein, kam ihr als Erstes in den Sinn. Sekunden später schoben sich schon wieder Zweifel über diese Erkenntnis, wie herannahende Gewitterwolken. Alles war ruhig. Die Essenszubereitung, das Mahl selbst. Danach wurde wieder Tee getrunken. Die Beduinen erzählten. Ev lauschte einfach ihren Worten, als wären sie Musik. Die Tonlagen, dieser Singsang des Arabisch in seiner ganz eigenen Art. Hier gab es so viel Zeit wie Sand. Irgendwann wurden die Kamele eingesammelt. Dieses Mal bestand Belgesim darauf, dass sie ritt. Das Kamel kniete, und als es sich erhob, klammerte sich Ev an alles, was vor ihr aufgetürmt war. Als sie hoch oben saß, fühlte sie sich wie eine Prinzessin aus Tausendundeiner Nacht. Nachdem alle Kamele in Reih und Glied standen, setzten sie sich in Bewegung. Belgesim führte Evs Kamel, womit sie ganz an der Spitze des Zuges war. Der Rhythmus des Tieres erinnerte sie an einen kurzwelligen Seegang, und sie brauchte einige Schritte, bis ihr Körper damit klarkam. Doch dann genoss sie den Ritt. Ihr Blick schweifte in die Ferne. Befreit von der Anstrengung des Gehens, konnte sie jetzt einfach nur beobachten. Unendlich viele keine Dünen, die bis zum Himmel reichten, erstreckten sich ringsherum. Die Stille und das sanfte Schaukeln versetzten sie in einen traumartigen Zustand. Selbst die Farben der Wüste duldeten keine Ablenkung. Die Zeit glitt dahin. Es gab keinerlei Vorgaben, sie konnte nichts „verpassen“. Dieses Bewusstsein ließ langsam alle Anspannung aus ihrem Körper weichen, und trotz der Nacht auf dem Boden fühlte sie sich unendlich leicht. Irgendwann hielt die Karawane und das gleiche Prozedere wie am Mittag begann.
Die Nacht brach herein. Plötzlich. Überfallartig. Während Ev am Feuer saß und mit den Beduinen Gemüse schnitt, hatte sich der hellblaue Himmel in ein dunkelblaues Zelt verwandelt, an dem die ersten Sterne aufleuchteten. Als sie kurz den Kopf hob, sah sie staunend den Wandel vom rötlich gefärbten Himmel zur Nacht. Sie fröstelte. Zog sich mehrere Jacken übereinander und rückte nahe zum Feuer. Der Beduine neben ihr war nun Schulter an Schulter. Sie spürte ein Kribbeln im Bauch, das ihre Hände leicht zittern ließ.
Allein in der Fremde. Sie atmete tief durch. Beruhigend legte ihr Nachbar ihr die Hand auf die Schultern. Als sie sich zu ihm drehte, lächelte sie ein beinahe zahnloser Mund an. Doch seine Augen wirkten sanft und verständnisvoll. Sie entspannte sich. Es war eine Verständigung ohne Worte.
Nach dem scharfen Couscous und dem kurzen Spülritual saßen alle schweigend am Feuer. Die Flammen tanzten und die Glut strahlte eine angenehme Wärme aus. Ev konnte sich nur vage an ihr letztes Lagerfeuer erinnern. Irgendwann einmal in einem Jugendcamp. Sie hatte vergessen, welche Faszination Feuer besaß. Während sie das Treiben der kleinen Feuerzungen beobachtete, hörte sie das Schlagen einer Trommel. Sie drehte den Kopf. Anil hatte eine Trommel in der Hand. Leise begann er eine Melodie zu summen. Die beiden anderen klatschten mit. Ev fühlte sich in den Rhythmus hinein und wiegte dazu leicht ihren Körper. Anils anfangs kratzige Stimme sang leise ein Lied, die sich nun immer mehr steigerte. Mit zunehmender Sicherheit wurde seine Stimme sanft und weich, als schmeichle sie den Anwesenden. Evs Hände fanden ganz von allein den Rhythmus, und die arabischen Worten umspülten ihre Seele. Mohammed setzte mit ein, und als beide Beduinen sich dem Lied hingaben, kam Belgesim, verbeugte sich kurz vor Ev, nahm ihre Hand und zog sie hoch. Sein Händedruck war fest, obwohl seine Handflächen kaum größer waren als Evs. Er legte den Arm um sie und sie bewegten sich seitlich des Feuers zur Musik. Von der anderen Seite kam nun Mohammed. Zu dritt tanzten sie nun im Takt um das Feuer. Dann beschleunigte Anil den Taktschlag. Ihre Bewegungen wurden schneller. Ev wusste nicht genau, wohin sie ihre Beine stellen sollte, sie fühlte sich ein wenig befangen. Die Umarmung wurde lockerer und ihre Hände lagen nur noch leicht auf Belgesims Schultern. Langsam verloren ihre Bewegungen das Eckige, Unsichere. Sie tanzte, ohne sich selbst zu beobachten. Das Lied schien ewig weiterzugehen. Plötzlich, abrupt, setzten die Trommeln und der Gesang aus.
Anil reichte ihr die Trommel, und als alle sie erwartungsvoll ansahen, verstand sie die Aufforderung. Sie begann einen Takt zu klopfen, noch ahnungslos, was sie singen wollte. Die drei schienen damit zufrieden und klatschten zur Trommel. Es gab keinerlei Erwartung an sie und ihr musikalisches Können. Dieser Gedanke durchströmte sie mit Freude. Es bildete sich eine kleine Melodie, die schon am Nachmittag in ihr gekeimt war. Hierzu sang sie nun völlig befreit. Die Worte flossen mit ihren Gefühlen und fügten sich harmonisch zur Melodie. Die Angst, einen Fehler zu machen, war nicht vorhanden. Keiner verstand sie. Deshalb strömte jetzt alles aus ihr heraus – ohne Zensur – ohne Anspruch auf Unendlichkeit. Es war das richtige Lied ‒ für das Jetzt, für dieses Feuer, für diese Wüste. Die Freude, diesen zwanglosen, kreativen Fluss zu spüren, ließ sie mit einem befreiten Lachen das Lied beenden. Nun sprangen alle auf. Mohammed nahm die Trommel und beschleunigte den Takt, während alle ausgelassen um das Feuer tobten.
Ev fühlte sich lebendig. Alles in ihrem Körper schien zu fließen. Melodie reihte sich an Melodie. Neben sich vernahm sie bereits leises Schnarchen. In eine Decke gehüllt beobachtete sie die Flammen, die immer kleiner wurden. Sie züngelten nur noch leicht vor sich hin. Ihr war, als sehe sie in dem Feuer Maxime. Sie sah Maximes sanften Körper, voller Kraft, und ihre eigene helle Hand, die sanft diesen Körper berührte. Dann drehte sich Maxime weg. Amron erschien auf der Bildfläche. Das Feuer zwischen den beiden war verzehrend. Maxime stand in Flammen, während er zusah. Hilflos und ängstlich. Um sich dann abzuwenden. Es waren kurze, abgehackte Bilder, die ihr die Kehle zuschnürten. Sie hatte diese Dreieckskonstellation geahnt. Tief aus dem Inneren war dieses Wissen nun in ihrem Gehirn angekommen. Ihre Augen brannten, der Stachel saß tief. Er bohrte sich durch ihr Herz, das in tausend kleine Stücke zu zerspringen drohte. Sie saß da und starrte unentwegt auf die tanzenden Flammen, unfähig, auch nur einen Finger zu rühren, während innerlich ein Flächenbrand tobte. Erst als ein Beduine das Feuer mit Sand bedeckte, erhob sie sich mechanisch, suchte ihren Schlafsack und wartete, bis er ihr einen geeigneten Schlafplatz zeigte. Die Sterne in ihrer Vielzahl verstärkten in ihr das Gefühl, so unbedeutend zu sein wie ein Sandkorn dieser Wüste. Sie konnte es nicht ändern. Maxime liebte Amron. Es wurde Zeit, Maxime aufzugeben. Die Suche zu beenden. Komisch, dass ausgerechnet hier in dieser Wüste, wo sie nicht umkehren konnte, dieser Gedanke Gestalt annahm. Stumme Tränen des Verlustes und des Schmerzes liefen über ihr Gesicht. Sie drehte sich zur Seite und schlief, erfüllt von Trauer, ein.
Die darauf folgenden Tage reihten sich aneinander wie Perlen einer Kette, waren bis auf minimale Unterschiede beruhigend ähnlich. Diese Tage der Stille waren der Balsam, der verhinderte, dass ihr Herz auseinanderbrach. Langsam, ganz langsam, verblasste Maxime aus ihren Gedanken. Ihr Geist wurde ruhiger und beschäftigte sich mit banalen Dingen wie Atmen, Riechen, Schmecken. Die Beduinen konnten keine Fragen stellen. Angenehme Gefährten bei Liebeskummer. Die Musik abends verband sie zu einer Gemeinschaft. Diese einfachen Takte und Melodien in der Stille der Wüste ließen in Ev wieder ihre Liebe zur Musik wachwerden. Beinahe ununterbrochen reihten sich Töne, die sie mehr spürte als hörte, aneinander.
Wenn ihr auch solche ein Abenteuer erleben wollte: Steffi Grath www.sandfisch.de
Mittlerweile habe ich mit Steffi noch viele weitere Abenteuer und Reisen erlebt - davon werdet ihr hier in diesem Blog bald mehr sehen.